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Es war wieder soweit – für uns, die Konga Quings, hieß es wieder: auf zum Wolfsberg! Denn wir hatten vom 6.-8. Februar unsere jährliche Fahrt, auf der wir einige Stücke probten und uns auf die Schulkonzerte, welche im März anstehen, vorbereiteten. Dienstag ging das Ganze los und trotz schlechten Wetters packten wir alles ein. Wir luden aus und die jährliche Besprechung stand an. Da war er, der dicke Reader mit Ablaufplan – anscheinend hatte Herr Janßen Großes mit uns vor. Im Endeffekt war es gar nicht so anstrengend wie wir dachten. Naja, nach der Besprechung hieß es eigentlich Zimmer beziehen, aber das Team vom Wolfsberg hatte uns wohl später eingetragen; also war der Zeitplan ein wenig durcheinander, aber wir haben es auch so hinbekommen. Nach kurzer Zeit konnten wir doch die Zimmer beziehen und dann lief auch wieder alles nach Plan.

Die Tage verliefen super, die Arbeitsphasen gingen schnell rum und auch die Stücke funktionierten. Auch an den Abenden hatten wir viel Spaß, ob mit WeSing, Just Dance oder auch Zauberwürfeln, jeder hatte seinen Spaß.

Am Donnerstag war Abreisetag, aber bis ca. 15 Uhr hieß es erst noch einmal proben. Bevor aber geprobt werden konnte, mussten alle erstmal geweckt werden. Eine Weckaktion hatten Julia und Aiden schon vorhergesagt, also gingen die beiden morgens um kurz vor 8 mit einer Musikbox und dem wundervollen Lied „Trompetenecho“ in die Zimmer und haben die anderen geweckt. Die Stimmung war den Umständen entsprechend… Die Probe lief aber ganz gut. Mittags hieß es dann wieder einpacken, aufräumen und zurück zur Schule. Das beste Wetter hatten wir die ganze Fahrt lang nicht und somit auch bei der Abreise nicht, aber von ein wenig Regen lassen wir uns nicht unterkriegen. An der Schule angekommen haben wir alles schnell ausgepackt und somit waren wir fertig.

Wir hatten alle wirklich viel Spaß auf dem Wolfsberg und es hat sich wirklich gelohnt. Die Schulkonzerte können kommen!

Wir sind auch Herrn Janßen sehr dankbar, dass wir die Fahrt jedes Jahr machen und dass er all dies ermöglicht. Auch haben wir uns über den Besuch von Frau Breuer gefreut, welche auch noch an einem Tag fleißig mitgespielt hat. Wir freuen uns schon auf die nächsten Percussiontage – und mal schauen, was Herr Janßen dann mit und vor hat!

Text: Julia Cammans (EF), Fotos: Bruno Janßen