Logo KAG rot Kopie


Köstersweg 41
47533 Kleve

ïĄč

+49 (0)2821 9760-10
+49 (0)2821 9760-14



E-Mail-Kontakte:
Hier klicken!

MINT-Tag am 19.1. fĂŒr alle GrundschĂŒlerInnen!
Spannend: Umfrage der Stadt Kleve zum Thema „Klimaschutz“. Macht mit unter diesem Link!

Logo KAG rot Kopie


Telefon:

+49 (0) 28 21 / 97 60 – 10

Beeindruckend und berĂŒhrend war die  Pluriversum AuffĂŒhrung der bekannten lateinamerikanischen Formation Grupo Sal. Umrahmt von spektakulĂ€ren Projektionen des KĂŒnstlers Johannes Keitel brachte die Gruppe nicht nur mitreißendes lateinamerikanisches LebensgefĂŒhl nach Kleve, sondern entwarf zusammen mit dem ecuadorianischen Ex- Minister Alberto Acosta und der renommierten Journalistin Sandra Weiss Visionen einer gerechteren Welt, in der alle gut leben können. Live zugeschaltet war ĂŒberdies Patricia Gualinga aus Ecuador, eine der momentan bekanntesten Klimaaktivistinnen weltweit, sie diskutierte mit dem Publikum Fragen zum Schutz des tropischen Regenwaldes.

Gleichzeitig feierte die AG FairstĂ€ndnis aber auch das 25-jĂ€hrige JubilĂ€um der Schulpartnerschaft mit dem Centro Escolar in Nueva Esperanza/El Salvador. Das Sprecherteam der AG, Charlotte Schneider-Maessen und Alexander Michels-Gavidia, gaben dabei Einblicke in die Geschichte der Schulpartnerschaft und die aktuell sehr schwierige Menschenrechtslage in El Salvador. Durch einen glĂŒcklichen Zufall konnte sogar eine Vertreterin der Gemeinde Nueva Esperanza der Veranstaltung beiwohnen und bedankte sich mit einem Grußwort im Namen der Gemeinde sehr herzlich fĂŒr die langjĂ€hrige UnterstĂŒtzung der Schule und des Schulfahrdienstes.

Auch die stellvertretende BĂŒrgermeisterin der Stadt Kleve, Susanne Siebert, zeigte sich in mit ihren Grußworten tief beeindruckt vom langjĂ€hrigen Engagement der SchĂŒlerInnen Eine-Welt AG FairstĂ€ndnis. Die abschließende Spendensammlung fĂŒr  das Projekt „Solos No!“ der FlĂŒchtlingshilfe  Mittelamerika e.V., das den unter der Repression des Ausnahmezustands leidenden Kindern in El Salvador zu Gute kommt, erbrachte die beachtliche Summe von 722 Euro. 

Text: Bruno Janßen, Fotos: Johannes Keßler