• Esst Ihr gern Pizza und Spaghetti und wollt wissen, wie man „zucchini“ oder „gnocchi“ ausspricht?
  • Macht Ihr Musik oder spielt ein Instrument und wollt wissen, was „vivace“ oder „da capo“ genau heißt?
  • Macht Ihr gern Ferien in Italien und könnt in der Bar nicht einmal nach einem Eis fragen?
  • Lernt Ihr Latein oder interessiert Euch für Geschichte und wollt wissen, wie es nach den Römern auf dem „Stiefel“ weiterging?
  • Wollt Ihr wissen, warum so viele Schuhe und ein Großteil der Mode aus Italien kommen?

Dann habt Ihr Gründe genug, um die Sprache eines der wichtigsten europäischen Nachbarländer kennen lernen zu wollen, des Landes, das einen Großteil des von der UNESCO anerkannten europäischen Kulturerbes besitzt. Da Italien auch politisch und wirtschaftlich zu den engsten Partnern Deutschlands gehört, kann die Kenntnis der Sprache auch beruflich von Nutzen sein.

Im Italienischen kann man zu Anfang recht schnell Lernerfolge erzielen, dadurch, dass die Aussprache vergleichsweise leicht zu erlernen ist, weil Italienisch – im Unterschied zum Englischen und Französischen – im Wesentlichen so geschrieben wird, wie es ausgesprochen wird, und die Grammatik weitgehend mit dem Lateinischen und Französischen übereinstimmt. Dabei wird im Unterricht nicht nur das Lesen, sondern besonders auch das Sprechen vermittelt.

Neben der Erlernung der sprachlichen Grundlagen geht es im Unterricht auch viel um Landeskunde und den Bezug zum aktuellen Leben junger Italiener heute, um Politik, Küche, Kunst und Musik.

Und übrigens: man kann auch tolle Videos machen… wie dieses über “La creazione di Adamo…!