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Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

MINT-Nachmittag für GrundschülerInnen am 27.1.2025 ab 15 Uhr – keine Anmeldung notwendig!

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Wir haben mit den Italienisch-Kursen aus der Q1 und Q2 einen Ausflug nach Köln gemacht. Unsere halb italienische, halb deutsche Stadtführerin sprach ausschließlich Italienisch und hat uns interessante Informationen über die Stadt gegeben, besonders über die Bezüge zwischen Italien und „Colonia“, die man auch heute noch manchmal als „die nördlichste Stadt Italiens“ bezeichnet.

Wir haben uns römische Ruinen im Parkhaus angesehen, die Gebeine der Heiligen drei Könige im Kölner Dom besucht und sind durch die Gassen und Straßen der Stadt spaziert. Dabei haben wir auch die belebte Einkaufsstraße “Hohe Straße” passiert. Wir haben das Farina Duftmuseum besucht (der Erfinder von Kölnisch Wasser war ein Piemontese!) und die Legende der Heinzelmännchen kennengelernt: Sie handelt von kleinen Kobolden, die nachts in der Stadt arbeiten, um den Menschen bei ihren Arbeiten zu helfen. Die Heinzelmännchen aus Köln putzten Schuhe, flickten Kleidung und reparierten Werkzeuge. Sie arbeiteten heimlich und unbemerkt, um den Menschen zu helfen. Die Legende erzählt jedoch auch, dass die Heinzelmännchen vertrieben wurden, als eine neugierige Frau sie beobachten wollte. Seitdem haben sie die Stadt verlassen und werden nur noch selten gesehen.

Aber vielleicht kommen sie ja mal bei uns in Kleve an – Speriamo bene!

Farina 1709 Eau de Cologne

Durante il XVIII secolo il profumiere Giovanni Maria Farina (1685-1766) si trasferì a Colonia, partendo da Santa Maria Maggiore (Piemonte), per creare una fragranza inimitabile: l’Eau de Cologne Originale. L’avvolgente profumo porta ancora oggi il nome della patria adottiva del naso italiano: Acqua di Colonia. Durante il suo viaggio verso il Nord delle Alpi Farina portò con sé l’arte della destillazione per mezzo dell’alcool puro estratto dal vino. Grazie a tali premesse Farina aveva gettato le basi ottimali per la produzione di un’acqua profumata qualitativamente superiore. Così facendo Farina si meritò l’appellativo di “Padre della profumeria moderna”. In una lettera al fratello Giovanni Battista, Farina descrive il suo nuovo profumo con le seguenti parole: «Il mio profumo è come un mattino italiano di primavera dopo la pioggia: ricorda le arance, i limoni, i pompelmi, i bergamotti, i cedri, i fiori e le erbe aromatiche della mia terra. Mi rinfresca e stimola sensi e fantasia.»

Text / Fotos: Beate Becker