Das Konrad-Adenauer-Gymnasium hat zur Erfüllung der Kriterien beigetragen, denn in der Cafeteria werden Fairtrade – Produkte angeboten. Zudem ist Fairtrade ein fester Bestandteil des Unterrichts und ein Schulteam plant Aktionen.
Am Samstag wurde die Auszeichnung nicht nur standesgemäß von den Konga-Quings eingerahmt. Es gab mehrere Aktivitäten des Fairtrade-Schulteams, an denen sich viele Schüler und Schülerinnen beteiligten:
Einige Kinder des Jahrganges 5 haben zusammen mit Frau Hector ein Stabpuppen-Theaterstück eingeübt und aufgeführt: Schokolade soll fair sein! Jonas, Simon und Nina gestalteten das Bühnenbild und die Stabpuppen selbstständig. Eine tolle Sache!
Dann wurde mittels eines Plakates mit einer Abbildung der Schwanenburg um Ideen zur weiteren Umsetzung des Fairtrade-Gedankens geworben: Was können wir in Kleve jetzt als Nächstes tun? Schülerinnen und Schüler der EF und 9b sprachen Passanten an und motivierten sie Vorschläge aufzuschreiben. Auch unsere Bürgermeisterin Frau Northing beteiligte sich an der Ideensuche.
Schließlich eroberten viele Schülerinnen und Schüler die Fußgängerzone mit einem Flashmob, der von Frau Picker und Frau Braun angeleitet wurde. Die Passanten blieben stehen und es ist ganz klar etwas vom Fairtrade-Gedanken rübergekommen!
Alle Beteiligten haben an den Aktionen Spaß gehabt. Danke an alle, die sich mit Zeit und manchmal ein bisschen Mut engagierten. Weitere Aktivitäten werden in diesem Schuljahr noch folgen, bis unserer Schule “Fairtrade-Schule“ wird.
Wissenswert: Die Auszeichnungen “Fairtrade-Town” und “Fairtrade-Schule” sind ein erster Schritt und ein Programm, an dem weiter gearbeitet werden muss – bis ein Umdenken jeden erreicht, denn: „Fair fühlt sich besser an“ und ist Zukunft.
Als Anlage einige Bilder von Samstag: