Auswirkungen auf unser Leben in Kleve, sondern auch auf die entferntesten Orte unserer Erde! Das Fach Erdkunde trägt dazu bei, die Schönheit unseres Planeten zu erkennen, die komplexen Zusammenhänge zwischen Mensch und Natur zu verstehen und diese aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.

Dabei beschäftigen wir uns mit vielen unterschiedlichen Themengebieten, wie z.B. der Landwirtschaft, dem Tourismus, dem Klimawandel, der Bevölkerungsentwicklung, der Stadtentwicklung und vielen mehr. Dazu nutzen wir auch Unterrichtsbeispiele aus dem städtisch geprägten Nahraum sowie außerschulische Lernorte. Die Schule unterhält Partnerschaften zu einer landwirtschaftlichen Lehr- und Versuchsanstalt (Haus Riswick), der Hochschule Rhein-Waal und dem Naturschutzzentrum Kranenburg (Niederlassung Kleve).

Als Fair-Trade-Schule finden regelmäßig Aktivitäten zum Fairen-Handel statt. Darüber hinaus unterhält das KAG eine Nord-Süd-Schulpartnerschaft mit dem „Centro Escolar Nueva Esperanza“ in El Salvador. Die Partnerschule führt in diesem Zusammenhang regelmäßige Austauschprogramme durch. Seit 25 Jahren werden konkrete Entwicklungsprojekte unterstützt.

Neben diesen Inhalten lernt ihr im Fach Erdkunde auch Arbeitsweisen kennen, die euch befähigen aus unterschiedlichen Informationsquellen zielgerichtet Informationen zu entnehmen, diese zu strukturieren und kritisch zu hinterfragen.

Und dabei lernt ihr natürlich auch vieles über Städte, Länder und Flüsse!

Das Neuste aus dem Bereich „Gesellschaft“

Zeitzeugen

Zeitzeugen

Jedes Jahr im Oktober gedenkt die Stadt Kleve ihrer Zerstörung im Jahr 1944. In diesem Jahr war das genau 80 Jahre her. Unsere Schülerinnen und Schüler aus verschiedenenden Oberstufenkursen durften daher an der Gedenkveranstaltung im Tichelpark teilnehmen, auf der...

Besuch bei Familie Raadts

Besuch bei Familie Raadts

Die 5d hat am Montag, den 18.03.24, den Milchviehbetrieb von Familie Raadts in Warbeyen besucht. Frau und Herr Raadts haben den Schülerinnen und Schüler einen großen Einblick in ihren landwirtschaftlichen Betrieb gegeben. Zuerst ging es zu den Kälbern. Hier mussten...