Was macht eigentlich…?

Für das Lehrerkollegium des KAG ist es eine der wichtigsten Aufgaben, die Schülerinnen und Schüler durch ihre Schulzeit zu führen und sie auf das Abitur vorzubereiten. Aber was machen unsere “Ehemaligen” eigentlich nach dem Abitur? Studieren sie, machen sie eine Ausbildung, engagieren sie sich sozial, oder reisen sie erst einmal durch die Welt, bevor sie in das Berufsleben einsteigen?

Es gibt so viele Möglichkeiten!

Auf dieser Seite wollen wir einige ehemalige Schülerinnen und Schüler vorstellen sowie die Wege, die sie nach ihrem erfolgreichem Abschluss am KAG eingeschlagen haben.

Doch bevor Sie weiterlesen – sind auch Sie ein ehemaliges Mitglied unserer Schulgemeinschaft und möchten Sie uns über Ihren Weg berichten? Schicken Sie eine E-Mail an Frau Keßler, unseren Webmaster (judith.kessler (a) adenauer-gymnasium.de), und erzählen Sie – gerne mit Foto!

So berichtete die NRZ, wie unser ehemaliger Kollege Gerhard Katschak zum Käferexperten wurde… und lesen Sie über diese ehemaligen Schülerinnen und Schüler:

Benedikt Kreusch,

der Klever Prinz 2024!

Bruno Janßen,

dessen besonderes Schicksal hier erzählt wird – und den man als Chef der Konga Quings und der AG Fairständnis am KAG kennt!

Klaus Jöken,

der die Asterix-Geschichten ins Deutsche übersetzt

Janis Jaspers,

Freiwilliges Soziales Jahr auf der Wasserburg in Rindern

Andrea Kamps,

die 2021 die neue Vorsitzende der CDU in Kleve wurde

Dietmar Heyde,

Bürgermeister in Rheinberg

Philipp Menn,

unseren ARD-Mann in Berlin

Julia Wilms,

die Schützenkönigin

Janis Krebbers,

sein größtes Hobby: das Theater

Tim Püplichuisen

Schützenkönig

Kira Janßen,

die ihr Studium in den USA sehr erfolgreich abgeschlossen hat

Christian Bomblat,

der in Bolivien lebt und dort eine landwirtschaftliche Versuchsanstalt leitet (und inzwischen wieder in Kleve politisch hoch engagiert ist!)

Marcel vom Bruch

mit seinem 1,0-Abitur und seinen Plänen für die Zukunft – nun, da existiert die Webseite leider nicht mehr… wir sind für Tipps dankbar! 🙂

Niklas Plath

und sein Leben für die Dönerbude – in den USA

Sarah Henning,

die freiwillig ein Jahr lang in Indien arbeitete